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Albert Fries | 
 
Ing. 
Albert Fries am 13. Mai 2000 von dieser Welt abberufen.
 
Er war ein unermüdlicher 
Pfadfinder. Schon bald nach Ende des Zweiten Weltkrieges stieß er als Jugendlicher 
zur im Aufbau befindlichen Pfadfindergruppe in seiner Heimatstadt Krems.
1948 
begann er seine Berufsausbildung an der Höheren Bundeslehranstalt in Klosterneuburg 
und legte dort sehr bald den Grundstein für die Pfadfinderarbeit. „Bertl“, wie 
ihn alle nannten, war ein Motivationsgenie und stets auch Vorbild an Pflichterfüllung. 
So half er entscheidend am Wiederaufbau der Gruppe Klosterneuburg 1 bis zu seiner 
Matura mit.
Nach 
Krems zurückgekehrt, wo er sehr bald den elterlichen Gärtnereibetrieb übernahm, 
galt sein ganzer Einsatz in seiner Freizeit den Pfadfindern. Er übernahm sehr 
bald die Gruppe Krems als verantwortlicher Gruppenfeldmeister und gründete einige 
neue Pfadfindergruppen wie z.B. Krems-Lerchenfeld, Furth und Langenlois.
Sein 
Einsatz und seine Arbeit galten der Verbreitung der Pfadfinderidee. Alle, die 
ihn kannten, haben in ihm einen Freund und Kameraden verloren. Bertl Fries hat 
sehr viel zur Entwicklung der NÖ.Pfadfinder und Pfadfinderinnen beigetragen.
Wir 
entbieten Bertl ein letztes „Gut Pfad“