Neues
Heim für die Stockerauer Pfadfinder
Die
Gruppe Stockerau eröffnete am 22. September 2001 feierlich ihr neues Domizil.
VON
ESTHER JIRGAL

Der Stolz der Gruppe
Stockerau
Kaum
einer der Besucher der Stockerauer Heimeröffnung am 22. September 2001 konnte
fassen, was in den letzten Monaten aus dem einfachen Rohbau geworden war: Nach
rund 5000 Arbeitsstunden von Pfadfindern, deren Eltern und freiwilligen Helfern,
war das Heim der Gruppe Stockerau zu einem behaglichen Platz für Heimstunden
und Lager geworden.
Auf
jeden Fall konnten wir bereits feststellen, dass sich die neue Unterkunft für
Pfadfinderfeiern bestens eignet. Mitglieder der Stadtgemeinde, Pfadfinder jeden
Alters, Eltern, Verwandte und Freunde drängten sich auf dem Grundstücksgelände
und hatten die Möglichkeit, den Grundgedanken und Geist unserer Bewegung
auf sich wirken zu lassen. Doch auch die Gäste, die an diesem Abend nur ihren
Spaß haben wollten, konnten dies zur Genüge tun: Spiele standen für
die jüngeren Gäste bereit, Essen und Getränke für die älteren
Besucher. Des weiteren trugen auch eine Cocktailbar, ein Lagerfeuer und Livemusik
zu guter Stimmung bei.

Bernhard und Liz
begrüßen die Gäste
Einer
der Höhepunkte des Abends war die Verleihung eines Abzeichens an den Bürgermeister
Leopold Richentzky, den Bauamtsdirektor Stadtler und den Bauhofchef Els. Gruppenführerin
Elizabeth Fleischmann bedankte sich stellvertretend für die gesamte Gruppe
bei den Vertretern der Stadt, die uns beim Bau des Heimes ständig unterstützt
hatten. Auch der Aufsichtsratsobmann der Gruppe Stockerau, Peter Huber, wurde
ausgezeichnet, wenn auch auf eine etwas andere Art: Der Weg, der zum Pfadfinderheim
führt, wurde nach ihm benannt und mit einem entsprechenden Schild gekennzeichnet.
Wir
Pfadfinder sind uns sicher, dass dies nicht das letzte Fest bei uns war. Wir hoffen,
dass sich auch die nächsten durch eine derartig gute Stimmung auszeichnen
werden.
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